Dienstag, 22. Dezember 2015

Vom Titicacasee zum Machu Picchu

 Von Copacabana fuhren wir mit dem Peru Hop (welches wir finden ein toller Anbieter ist) nach Puno in Peru am Titicacasee. Wir kamen abends um 19:00 Uhr an und waren froh erst am Abend abgekommen zu sein den unsere Zimmerfreunde erzählten uns das die Leute wegem zu hoher Wasserpreise streikten und demonstrierten und alles wirklich alles zu war es gab kein Restaurant wo man essen konnte ebenfalls auch der Supermarkt hatte zu. Der Plan war zwei Tage hier zu bleiben aber am nächsten Tag ergab sich die Möglichkeit 2 Stunden zu denn fliessenden Inseln zu gehen und danach gleich weiter zu reisen nach Cusco. Und so machten wir es dann auch wir besuchten morgens um 6:00 Uhr die fliessenden Inseln welche sehr beeindrucken waren jedoch zu Touristisch was sehr schade war wir waren froh nach 2 Stunden wieder gehen zu können. Danach hiess es auch gleich weiter fahren mit dem Bus nach Cusco. Die Fahrt dauerte 8 Stunden und wir kamen abends spät in Cusco an. Wir machten es in unserem neuen 6er Dorm gemütlich. Auf der Fahrt nach Cusco lernten wir Wendy aus Vancouver kennen. Wir verstanden uns von anfang an gut jedoch hatte sie ein bisschen mit der Höhe Probleme da sie von Lima kam. Deshalb nahm sie sich eine Suite und wir dachten das wir sie evtl. nicht mehr sehen werden. Jedoch am nächtsen morgen sahen wir uns beim Frühstück und unterhielten uns. Sie wollte eigentlich den Inka Trail machen sie wusste jedoch nicht ob sie wirklich gehen wolle. So verbaschiedeten wir uns wieder und Danny und ich suchten die Post, den von da schicketen wir ein Packet mit Souvenirs nach Hause. Als dies erledigt war trafen wir Wendy wider und erzählten ihr das wir eine 2 Tagestour zum Machu Picchu machen und sie entschied sich dies evtl auch zu machen. Am Tag durchquerten wir die Stadt und abends gab es Abendessen. Der nächste Tag dann besuchten wie natürlich die Walking Tour. Wir hatten eine schöne Aussicht über die Stadt und besuchten die Cristo Statue. Eigentlich kann in der Umgebung von Cusco sehr viel unternehmen aber wir hatten echt keine Lust dazu sondern genossen Cusco denn die Stadt hat uns mega gut gefallen. Am letzten Tag nahmen wir es gemütlich schlenderten durch den Markt in Cusco und kauften noch mehr Souvenirs. Wendy erzählte uns noch das sie auch mit uns mitkomme morgen zu der 2 Tagestour ich muss sagen wir freuten uns riesig das sie mit uns mitkam. Pariwana das war unser Hostel in Cusco war ein sehr lautes Partyhostel da wir nicht so die Partygänger sind entschieden wir uns am letzten Abend dann doch noch zu der 6th Anniversery Party zu gehen. Anfangs gab es einige lustige Spiele wo Danny und ich Sackhüpfen mussten dabei lernten wir durch Wendy noch zwei Argentinier kennen und beschlossen die Party zusammen zu besuchen. Was jedoch nicht gut heraus kam für mich endete die Party nach Tanzen und Spass über der WC Schüssel. Es ist ziemlich ausgeartet aber denoch Spass hatten wir echt. Am nächsten morgen dafür haben wir gelitten. Um 7:00 nach 2 Stunden schlaf hiess es aufstehen. Das erste was wir nachdem Hangover machten war im Mc Donalds einen Hamburger zu essen das wirkt wunder. Danach hiess es 8 Stunden Busfahren nach Hydroelectrico. Die Busfahrt war nicht sehr angenehm Danny und mir war es Todelendig und wir mussten uns sehr zusammenreissen. Da entschlossen wir uns bis Australien bzw ein Abend vor Abflug keinen Alkohol mehr zu trinken dieser Abend gab uns den Rest. Wendy hatte keine Probleme wie ich sie beneidete. Nach 8 Stunden kamen wir dann in Hydroelectrico an und da hiess es 2 Stunden laufen nach Aguas Caliente die nächste Stadt am Machu Picchu. Wir liefen also alles dem Bahngleisen entlang 2 Stunden bis wir in Agua Caliente ankamen. Da suchten wir unser Hostel assen Abendessen und machten uns früh ins Bett da wir am nächsten Tag um 4:00 Uhr los laufen wollten. Die Wegbeschreibung wurde uns gesagt und so stand nichts mehr im Weg den Machu Picchu zu erklimmen. Dachten wir.. Am nächsten Morgen um 4:00 Uhr standen wir auf und es regnete in Strömen. Toll.. trotzdem machten wir uns auf den Weg nach dem Frühstück. Nach ca. 30 Minuten laufen sagte ich das ich glaube wir sind falsch. Per Zufall liefen 3 Einheimische an uns am Bahngleis entgegen. Ich fragte diese mit meinem schlechten Spanisch ob es hier zum Machu Picchu gehe da sagten sie uns nein wir seien falsch. Wir liefen mit Ihnen also alles zurück und sahen dann tatsach noch den richtigen Weg hinauf! Schon total nass machten wir uns also auf den Weg, 2000 Treppenstufen hiess es zu bezwingen.1 1/2 Stundenspäter völlig nass und verschwitz kamen wir am Ziel an. Aber wir haben es geschafft. Zuerst mussten wir noch  30 Minuten warten bevor unsere Tour startete mit einem Tourguide. Völlig eingefroren und nass mussten/ durften wir noch der Geschichte des Machu Picchu zuhören. Es war sehr intressant aber das Wetter war alles andere als schön. Unser Tourguide erzählte uns das wir glücklich sein können ab 2016 werden sich die Regeln bzgl. Machu Picchu ändern. Das heisst jetzt in der Hochsaison befinden sich bis zu 9000 Personen am Tag auf dem Machu Picchu und man darf sich solange drinnen aufhalten wie man will und benötigt nicht unbedingt einen Guide. Ab 2016 heisst es: Nur noch 2000 Personen am Tag, nur mit Guide, und nur noch 2 Stunden pro Person. Wir denken ab dann heisst es 1 Jahr warten auf ein Ticket für den Machu Picchu. Ebenfalls ist es noch interessant wie viel Geld Peru einimmt nur für den Machu Picchu denn zb. für die Toilette zahlt man 1Fr wenn von den 9000 Personen 4500 die Toilette benutzen heisst das 4500Fr nur für die Toilette. Und den ganzen Weg zum Machu Picchu ist auch nicht billig wir haben pro Person 160 Fr bezahlt (alles zusammen) deshalb kommt es nicht in Frage den Machu Picchu zu schliessen dennoch müssen sie die massen in Grenzen halten da der Machu Picchu durch die vielen Menschen tag täglich immer weiter schrumpft und kleiner wierd! Da das Wetter immer och regnerisch und nebelig war entschieden wir uns nach der Tour eine heisse Schokolade zu gönnen. Danny entschied sich danach mit dem Bushinunter zu fahren und Wendy und ich versuchten unser Glück nocheinmal um evtl doch noch ein gutes bekanntes Foto zu schiessen. Sehe da nach etwas Geduld war der Nebel ein bisschen verschwunden und 1-2 gute Bilder sind entstanden! Danach liefen wir wieder hinunter und machten uns auf den Weg Danny zu suchen. Er hat sich eine dusche im Hostel gegönnt und zusammen assen wir mittag. Um 18:20 Uhr hiess es dann mit dem Perurail nach Ollantaytambo zu fahren und von da noch mit dem Bus zurück nach Cusco. In Cusco kamen wir um 23:00 Uhr an und so bekamen wir 3 Betten zusammen in einem 8er Dorm. Am nächsten Tag dann nahmen wir es gemütlich da dass Wetter auch icht mitmachte. Am Abend assen wir bei Mr. Soup eine Suppe mit Wendy, und zwei neuen Freunden. Eine warme Suppe an einem kalten Tag war herrlich. Danach waren wir noch in einer Bar (für uns ohne Alkohol) und so hiess es schon bald abschied nehmen von Wendy. Am nächsten morgen dann fuhren wir weiter mit dem Peruhop nach Huacachina. Wir verabschiedeten uns von Wendy und wir werden sie so vermissen wir hatten eine tolle unvergessliche Zeit zusammen und ich hab sie echt lieb gewonnen. Thank you Wendy for this days together! You're a wonerful person we will never forget this time, it was so nice to meet you and i hope we see you again in Vancouver or Switzerland you know you're all the time more then welcome! I really miss you and you're personality we climbed the Machu Picchu together yeeeah! Thank you Wendy!
Für uns hiess es dann von Cusco nach Huacachina zu fahren es war zwar ein Umweg da wir über Arequipa fuhren und schlussendlich nach Arequipa zurück gehen jedoch war dies okey. Die Busfahrt war jedoch sehr sehr lange und wir waren so froh nach 25 Stunden angekommen zu sein. In Huacachina blieben wir nur eine Nacht. Wir schliefen in Casa Arenas es waren zwar Bauarbeiten im Gange jedoch für eine Nacht war es okey. Am nächsten morgen dann wurden wir um 10:30 Uhr abgeholt um Sandboarden zu gehen. Eigentlich sind immer mehrere Leute in einem Auto doch wir waren an dem Tag die einzigen. Zusammen versuchten wir unser Glück auf dem Board im Sand was gar nicht so einfach war. Wir fuhren und rutschen auf dem Bauch den Sandhinunter es hat jedoch meeega Spass gemacht. Nach 2 Stunden waren wir zurück und benötigten eine Dusche. Danach fuhren wir wieder 12 Stunden Bus nach Arequipa zurück. Da kamen wir morgens nach einer sehr ungemütlichen Busfahrt um 5:30 an. Das Zimmer konnten wir jedoch erst um 12:00 Uhr beziehen so hiess es wieder einmal warten. Da es irgendwelche Probleme gab konnten wir erst um 14:00 Uhr ins Zimmer. Danach waren wir ein wenig in der Stadt und Arequipa gefällt uns sehr. Die erste Nacht verbrachten wir im Flying Dog wir wechselten aber am nächsten Tag ins Arequipay Backpacker. So wechselten wir dann das Hostel und ich Skypte mit Flurina welche ich sehr vermisse. Danach schrib ich endlich den Blog, da das Inernet in ganz Südamerika sehr schlecht ist ist das gar nicht so einfach. Nun hatten wir aber in diesem Hostel Glück und es funktionierte sehr gut so konnte ich endlich einige Sachen am PC erledigen. Am Abend nahmen wir es gemütlich. Da es uns so gut gefällt entschieden wir uns eine Nacht länger zu bleiben und danach dann nach Chile zurück zu gehen.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Von der Salzwüste Uyunis an den Titicacasee

 Los gehts! Am Samstag hiess es um 7:45 auf zu der Salzwüste in Uyuni. Wir waren bereits schon sehr gespannt. So wurden wir pünktlich mit einem kleine Car abgeholt und zum Boarder gebracht wo wir ohne Probleme und ohne Rucksack Kontrolle nach Bolivien gelassen wurden. Als wir es alle geschafft haben gab es Frühstück und danach wurden wir in eine 5er Gruppe eingeteilt. Unser Guide sprach nur Spanisch was aber gar nicht mal so schlecht war denn so lernt man ja am besten. So fuhren wir in unserem 4x4 Toyota Landcruiser los durch die Wüst, durch Steine und Geröll das grösste für uns. Am ersten Tag fuhren wir zu vielen Lagunen und beobachteten Flamingos. Die Natur, die Aussicht und einfach in Bolivien zu sein war ein unglaublich befreiendes Gefühl. Wir hatten Spass in unserem Auto umherzufahren. So gab es Mittagessen und danach besuchten wir noch einen Geyser. Da waren wir dann tatsach auf 5000!!m.Ü.m die meisten von unserer Gruppe wir waren 20ig hatten sehr stark Kopfweh und Herzrasen, Danny und ich hatten ein bisschen Kopfschmerzen jedoch nicht all zu schlimm. Einige mussten sich sogar übergeben ich war sehr froh das es uns gut ging soweit. Ebenfalls besuchten wir noch einen Hot Spring bevor es Abendessen gab. Nachdem Abendessen schliefen wir alle sehr früh ein die höche und alles ansehen war sehr anstrengend die Nacht war sehr sehr kalt auf 4700m.Ü.m.
Am zweiten Tag fuhren wir um 8:00 Uhr weiter auch an diesem Tag besuchten wir wiederr Lagunen und noch mehr Flamingos. Ebenfalls sahen wir einige Tiere und sogar spezielle Hasen. Unser Tourguide war so nett und hatte sogar Karotten dabei mit welchen wir den Hasen füttern konnten. Mittag assen wir in der Natur und am Abend schliefen wir in einem Hotel das NUR aus Salz bestand. War noch sehr speziell ein Hotel komplett aus Salz. Das Abendessen war total lecker es gab natürlich wie anderst zu erwarten einen Wein. In unserer Gruppe gab es noch 5 aus Deutschland mit denen wir uns sehr gut verstanden. Da es am nächsten Tag um 4:00 Uhr los gehen sollte war um 22:00 Uhr Nachtruhe.
Am letzten Tag hiess es dann Salar de Uyuni. Tatsache um 4:00 Uhr fuhren wir auch schon los, um denn Sonnenaufgang zu sehen. Um 5:30 kamen wir an und sahen einen wunderschönen Sonnenaufgang. Danach besuchten wir eine Kaktuswüste und assen Frühstück. Lustig war das es nachdem Frühstück auf 3500m.Ü.m ein Fussballmatch gab Danny und ich vorallem waren an vorderster Front. So hoch oben war es jedoch echt anstrengend. So war es dann soweit und wir besuchten das eigentliche Highlight der Tour die Salar de Uyuni eine riesige Salzwüste welche bekannt für tolle Fotos ist. Leider konnten wir mit unserer Kamera nicht so tolle Aufnahmen machen denoch sind uns 2-3 gute Aufnahmen gelungen. Eine Stunde hatten wir Zeit danach fuhren wir nach Uyuni zu einem Lokomotiv Friedhof dies war auch sehr Eindrücklich. Da gab es dann auch Mittagessen und das erste mal das wie Lama assen und ohne Witz uns hat es wirklich geschmeckt es war so lecker. Diese Nacht schliefen wir in Uyuni um am nächsten Tag nach La Paz zu fahren mit dem Bus.
Der Bus fuhr leider erst um 20:00 Uhr los von Uyuni und so hiess es denn ganzen Tag also 8 Stunden in Uyuni rumzuhängern. Gemacht haben wir so gut wie nichts ausser umher spaziert und Mittag gegessen. Die Zeit verging und so hiess es abfahren. Abendessen gab es im Bus und das erste mal war es sogar auch gut. Die Busfahrt dauerte 10 Stunden und wir kamen morgens um 6:00 Uhr in La Paz an von La Paz hört man sehr viel das es gefährlich ist eine der 4 gefährlichsten Städte von Südamerika. Einecheckt haben wir im Loki Hostel in einem 10er Dorm. Wir schlafen schon in ganz Südamerika in Dorm von 4-16 ist alles dabei mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt und bis jetzt meistens waren unsere Zimmerkollegen sehr nett und toll. Im Zimmer haben wir dann 2 Stunden später Thomas aus Deutschland kennengelernt und so entschieden wir uns mit ihm an eine Walking Tour zu gehen die dritte bis jetzt. Zuerst haben wir mit ihm jedoch bei Gravity die Tour für morgen gebucht Downhill bei der Death Road. Danach waren wir zusammen bei der Walking Tour, es eine coole Walking Tour und wir lernten viele neue Leute kennen mit zwei anderen und Thomas machten wir uns nach der Walking Tour noch auf den weg mit einer Gondel La Paz von oben zu sehen. Wir hatten eine tolle Aussicht über La Paz und diese Gondeln Rot, Gelb und Grün gibt es erst seit 2014 und ist eine Österreichische Bahn. Danach assen wir alle zusammen Abendessen und ich bestellte Lama weil ich es einfach ao gerne habe.Den Abend verbrachten wir mit Thomas und einem Bier. Am nächten morgen wurden wir von Gravit abgeholt und es ging los zu der Death Road mit dem Bus. Nach ca. 2 Stunden kamen wir dann oben an. Wir waren eine Gruppe von 12 Leuten Danny Thomas und ich und alles andere waren Australier. Nach einer Pachamama (Muttererde) prozedur und Ausrüstung ging es los. Zuerst fuhren wir auf einer normalen Strasse ca 2 Stunden danach gab es MIttagessen bevor es auf die eigentliche Deathroad ging. Die ganze Fahrt dauerte fast 4 Stunden und es war echt anstrengend. Die Strasse war voll mit Steinen und Geröll und ich bin ja vorbelastet durch mein Unfall in Thailand also hatte ich ein bisschen mehr Angst ich musste mich sehr konzentrieren und unser Guide erzählte uns immer wieder von den vielen Unfällen welche geschehen von Brüchen bis Koma. Die Natur und die Aussicht war jedoch einzigartig und sehr toll. Ich war jedoch froh unten angekommen zu sein da durch das rütteln und schütteln meine Hände langsam schmerzten. Danny jedoch fuhr wie eine junge Gazelle und ich war sehr beeindruckt. Danach gab es ein kühles Bier und ich habe mich richtig gefreut das zu trinken. Nachdem Mittagessen fuhren wir in 8 Stunden wieder nach La Paz zurück. Mit dem Bus fuhren wir die ganze Death Road hoch was mir mehr zu denken gab als mit dem Fahrrad hinunter zu fahren. Auf einer schmalen Strasse welche für ein Auto gerechnet ist muss man sich kreuzen da hatte ich mehr Angst vor einem Unfall. In La Paz angekommen vielen wir Todmüde ins Bett. Der letzte Tag in La Paz war gekommen und eigentlich wollte ich mit der gelben Bahn hoch fahren wir verbrachten den Tag jedoch mit Thomas da sein Bus erst Abends um 20:00 Uhr los fuhr. Wir kauften den ganzen Tag Souvenirs und assen in einem Schweizer Restaurant welches Danny entdeckt hat ich ass Züri Gschnetztlets mit Spätzli und Danny eine Wurst mit Rösti es war soooo lecker wir vermissen das Essen zu Hause sehr. Um 20:00 Uhr dann hiess es Abschied nehmen von Thomas! Wir waren sehr traurig denn er ist ein echt toller Kerl und man schliesst Menschen in sein Herz um sie dann gehen zu lassen. Wir hoffen wir werden dich wieder sehen Thomas bleib wie du bist und mach dich auf den Weg die Welt zu erkunden! Hoffentlich sehen wir dich wieder wir würden uns so freuen. Für uns geht es dann weiter nach Copacabana an den Titicacasee.
Die Busfahrt zum Titicacasee war noch lustig da wir über den See fahren mussten. Also wir mit einem Boote und unser Car mit einer etwas alten und speziellen "Fähre" es war seht spannend das zu sehen. Wir kamen um 11:30 Uhr in Copacabana an und hatten kein Hostel. Wir wollten eigentlich ein teureres Hotel nehmen es hiess jedoch das sie voll seien. Trotzdem machten wir uns auf den Weg und fragten nach ob sie keinen Platz haben. Keine 5 Sekunden vor uns erreichten zwei Frauen das Hotel und schnappten uns das letzte freie Zimmer weg. Dieses Glück immer. Sie sagten uns doch wir sollen 2 Stunden warten um 14:00 sei die letzte Möglichkeit einzuchecken und falls jemand nicht kommen sollte bekommen wir ein Zimmer. So heiss es warten 2 Stunden ich war schon ganz nervös weil ich uuunbedingt in dieses Hotel wollte weil es einfach sehr schön ist. Um 14:15 fragten wir also nochmals nach und es hiess wir sollen den anderen Leuten doch noch 30 Minuten geben. So warteten wir nochmals 30 Minuten und um 14:45 fragten wir nach. Es hiess sie seien nicht gekommen aber das Internet funktioniere nicht und evtl haben sie ja geschrieben. So warteten wir nochmals 15 Minuten so dass sie abklären konnten ob sie eine Mail bekomen haben oder nicht. Dann endlich sagte man uns das wir das Zimmer bekommen für 1 Nacht die anderen 3 Nächt gönnten wir uns eine Suite für 55Fr mit Whirlpool, Küche, grandioser Dusche und ein Kamin. Der restliche Tag faulenzten wir umher und genossen ein gutes Abendessen im internen Restaurant wir kamen uns das erste mal vor wie in den Ferien. Am nächsten Tag funktionierte auch das Internet wieder und ich konnte Skypten mit Sibylle. Und als wir zusammen skypten stellten wir fest das Ostern um die 25.3 ist und so kam es dazu das Danny und ich uns entschieden am 19.3 nach Hause zu kommen da wir an Ostern zu Hause sein möchten, danke Sibylle =). Wir waren an dem Tag noch ein wenig in der Stadt und genoss die Sonne. Eigentlich wollten wir zu der Isla del Sol welche so bekannt sind wir waren so müde immer alles zu sehen das wir uns sagten nicht zu gehen wir genossen lieber unser Hotel. Am nächsten Tag skypte ich mit Nadine und wir faulenzen den ganzen Tag umher es war echt so herrlich und hat uns sehr gut getan. Am Abend gab es im Restaurant ein Fondue welches man in der Schweiz nicht servieren würde denoch für Bolivien war es ganz okey. Wir liessen den Abend im Whirlpool vor dem Feuer ausklingen. Am letzten Tag spazierten Danny und ich nachdem Frühstück einen Hügel hinauf um Copacabana von oben zu sehen. Es war ziemlich anstrengend den der Titicacasee liegt auf 3500m.Ü.m Oben angekommen hatten wir eine sehr schöne Aussicht und wir zündeten oben zwei Kerzen an für all unsere lieben Menschen welche wir verloren haben im Himmel. Wir werden euch nie vergessen. Am Abend gab es eine Flasche Wein und ein Feuer und so hiess es wieder einmal Rucksack packen und weiter ziehen nach Puno ebenfalls am Titicacasee!

Wir haben ja nun endlich unser Datum wann wir nach Hause kommen den Flug haben wir zwar noch nicht gebucht aber wir freuen uns riesig auf die Schweiz auf unsere Familien und auf unsere Freunde denn wir vermissen euch sehr! Wir geniessen das Reisen immer noch und wir freuen uns ebenfalls auf die kommende Zeit aber jeden Tag vermissen wir euch ein bisschen mehr. Geniesst euer leben in der Schweiz denn wir sehen hier Dinge und deshalb vermissen wir alles um so mehr. Besonders auf das Essen. Wiss ihr was ich am meisten vermisse? Eine normale warme Dusche, ein kuscheliges Bett, Hahnenwasser!!, das Essen zb. Berliner, Milchschnitte, Fondue, Raclette, der super feine Hase von Urs, Zopf, Nutella oder ein Kartoffelsalat von meiner MAMA bitte mach wieder mal einen, aber auch die Grilladen bei meinem Papa oder die Flasche Wein bei meiner Gotta/Götti. Wie ihr seht wir vermissen euch!