Am 9.8 war es soweit und wir reisten vom Joshua Tree Nationalpark weiter wieder einmal nach Las Vegas bereits das zweite mal. Wir fuhren am morgen los und kamen mittags in Las Vegas an. Den Tag verbrachten wir mit umherlaufen und faulenzen. Für meinen Teil habe ich Las Vegas gesehen Danny jedoch kann immer wieder herkommen. Am Abend dann entschieden wir uns einen Gin Tonic zu kaufen und ein bisschen zu trinken. So tranken wir in unserem Hotelzimmer und hatten einen richtig ausgelassenen Abend zu zweit. Am Abend verschwand Danny zu den Slotmaschinen und ich konnte dann in Ruhe mit Flurina Skypen. Am nächsten morgen dann fühlte sich Danny hundeelend mir ging es jedoch gut. Ich habe so noch mit Rahel geskypte und nachdem Danny sich wieder entgiftet hatte konnten wir noch die Sonne geniessen. Am Abend schliefen wir früh ein da es am nächsten Tag zum Gran Canyon geht.
So fuhren wir morgens um halb 8 los. Die fahrt zum Gran Canyon dauerte ca. 4 Stunden. Wir kamen im Gran Canyon bei Regen an und ohne Reservierung für den Campingplatz. Wir versuchten es zeurst auf dem berühmten Mather Campingplatz aber natürlich war es da ausgebucht. So fuhren wir über eine halbe Stunde zum anderen Campingplatz Desert View. Da fanden wir dann einen freien Camping Spot. Wir bauten unser Zelt auf bei leichtem Regen und machten uns dann auf den Weg Abendessen einzukaufen und ob wir evtl. noch den Gran Canyon zu Gesicht bekommen würden. Dies war jedoch nicht der Fall es war nur Nebel und Regen zu sehen. So kochten wir das Abendessen und schliefen ein. Am nächsten Tag machten wir uns gegen 8 Uhr auf den Weg. Die Nacht war eher kühl aber nicht kalt wie im Yosemit Park. Am Tag war es ein wenig besseres Wetter. Wir packten unser Zelt zusammen und machten uns erst auf den weg zum Mather Campingplatz da wir für diesen Tag eine Reservierung hatten. So konnten wir auch gleich für den nächsten Tag noch einen Platz reservieren. Das Zelt schnell aufgestellt und so konnten wir bei Sonnenschein den Gran Canyon geniessen. Es ist unvorstellbar wie gigantisch das der Gran Canyon ist. Wir besuchten jeden Viewpoint und das Gran Canyon Village. Ebenfalls waren wir wie immer im Visitio Center. Am Abend gab es Fleisch und Salat und ein kleines Feuer. Am letzten Tag war das Wetter ebenfalls sonnig aber auch immer wieder leicht bewölkt. So unternahmen wir einen Ausflug mit dem Shuttelbus zum berühmten Aussichtspunkt. Da unternahmen wir einen kleinen Spaziergang und genossen die hammer tolle Aussicht. Danach fuhren wir wieder zurück und machten noch eine kleine Wanderung von 2 Stunden. Es ist eindrücklich wie wärmer das es wierd um so weiter man nach unten läuft und wie anstrengender das hoch laufen ist. Ich war erstaunt wie schnell Danny lief ich kam ihm fast nicht nach. Nach der kleinen Wanderung duschten wir und assen ausserhalb des Gran Canyon. Danny hat sich sein Steak regelrecht verdient.Und schon heisst es morgen weiter zum Lake Powell.
Wir fuhren am morgen früh wieder los Richtung Lake Powell. Um 13:00 kamen wir dann an und suchten uns erst eimal einen Campingplatz. Eigentlich wollten wir in Page 10 Minuten vom Lake Powell einen Camping nehmen zum Glück wollte es der Zufall anderst und wir fuhren noch umher und fanden einen Perfekten Camping direkt beim Lake Powell. Kurz das Zelt aufgestellt machten wir uns darauf die Umgebung zu erkunden. So buchten wir für den nächsten Tag eine Bootstour in den Antelope Canyon. Den restlichen Tag verbrachten wir in Page und beim Einkaufen des Abendessen. Ein Feuer musste am Abend nicht her da es in der Nacht noch 28 Grad hatte war es heiss genug. Am nächsten morgen waren wir leicht verwirrt wir wachten auf und wussten nicht wie spät es ist. Meine Armbanduhr zeigte 6:30 und unsere Handyuhr 7:30. So standen wir auf assen Frühstück und fuhren zu einem Kaffe. Da realisierten wir also das es erst 7:30 war uns wir also um 6:30 bereits aufgestanden sind. Um 11:00 ging unsere Bootsfahrt los und wir genossen die herrliche Aussicht sehr auf dem Wasser. Wieder zurück angekommen breiteten wir unsere Badetücher am See aus und genossen bei 40 Grad eine herrliche Abkühlung. Sogar ich schaffte es ins Wasser. Am Abend dann hatte Danny die Perfekte Idee und wir assen das erste mal nach 6 Monaten einen Schweizer Gruyer Käse mit Tomaten Brot und Salami ich sage euch es fühlte sich verdammt gut an. Das kann man sich gar nicht vorstellen aber es war gööööttlich Schweizer Käse wir lieben dich. In Page wollten wir noch eine Tour buchen zum Antelope Canyon jedoch war alles voll so das wir uns sagten das wir halt alleine zum Antelope Canyon gehen ohne Tour. So fuhren wir auch bereits los am nächsten morgen richtung Lower Antelpe Canyon. Es gibt einen Upper and Lower Canyon wir entschieden uns für den Lower Canyon. Da angekommen hiess es das wir eine Tour buchen müssen und die nächste Tour sei erst um 13:00 frei. So reservierten wir ein Ticket wir nahmen an wir haben es reserviert. Da wir 1 Stunde warten mussten besuchten wir den Horseshoe Bend ein toller Aussichtspunkt. Danach fuhren wir zurück und wollten unser Ticket einlösen da hiess es das wir nur ein Ticket für den Parkplatz gekauft habe na toll. Gott sei dank hatten wir so viel Glück das es doch noch Patz hatte um 13:00 und so ging die Tour los. Der Antelope Canyon ist einfach unvergesslich toll. Das Farbenspiel die verschiedenen Mustern sehr atemberaubend. Wir konnten richtig tolle Bilder schiessen. Am Abend assen wir vor lauter Käse noch mehr Schweizer Käse und geniessten den eindrücklichen Sternenhimmel und sahen so viel Sternschnuppen wie ich noch nie gesehen habe. Ebenfalls genossen wir noch ein Glace und Danny rief sein Papa an da er seinen 60igsten Geburtstag feiert. Leider konnten wir nicht dabei sein was uns sehr nahe ging. Aber wir feriern das nach wenn wir wieder zu Hause sind. Wir freuen uns jetzt schon darauf.
Vom Lake Powell ging es weiter zum Zion Canyon. die fahrt dauerte über 4 Stunden. Wir fanden einen guten Campingplatz und nachdem aufstellen des Zeltes gab es ein leckeres Frühstück in einem kleinen Kaffe. Danach machten wir uns auf den Weg mit dem Shuttelbus die verschieden Viewpoints anzuschauen. Im Zion Canyon kann man dies nur mit einem Shuttelbus denn früher hatte man ein grosser Problem da es nur 400 Parkplätz und 5000 Autos deshalb führten sie den Shuttelbus ein. Mit dem Bus fuhren wir zu einem kleinen Fluss und da machten wir einen herrlichen Spaziergang. Eigentlich wollten wir 2 Nächte bleiben aber wir entschieden uns nach einer Nacht wieder abzureisen und zum Bryce Canyon zu fahren.
Zum Bryce Canyon fuhren wir 2 Stunden und 30 Minuten. Auch hier fanden wir ohne Probleme einen tollen Campingplatz. Beim Bryce Canyon sahen wir uns alle Viewpoints an und verbrahcten den ganzen Tag mit Autofahren und Fotos schiessen. Wir wollten ebenfalls auch hier 2 Nächte bleiben entschieden uns aber dazu nur 1 Nacht zu sein. Der Bryce und Zion Canyon sind eher kleine Nationalpärke aber sehr sehenswert und klein aber fein. Im grossen und ganzen hatten wir Glück mit den Touristen im Yosemite Park dazumals hatte es definitiv zu viele Touristen und es hat mir abgelöscht aber hier und auch im Gran Canyon war es okey.
Nachdem wir vom Bryce Canyon weiterfuhren kamen wir nach 4 Stunden in Salt Lake City an. Wenn ich Salt Lake City hörte dachte ich immer an die Winter Olympiade und das es sicherlich toll sein muss. Als wir ankamen musste ich jedoch feststellen das auch dieser Ort nicht gerade einer der schönen ist. Aufdem Campingplatz von KOA verbrachten wir 2 Nächte. Wir entschieden uns dazu einfach nichts zu machen in desen Tagen und so kam es auch das wir ausser Essen kaufen den ganzen Tag aufdem Campingplatz blieben. Am ertsen Abend Skype ich mit Sibylle im Auto um 1:00 in der Nacht auch eine lustige Erfahrung. Am nächsten Tag als wir zurück fuhren vom Einkaufen habe ich beim Wäschesaloon einen Fiat Bus gesehen mit einer Basellandnummer. Wir haben immer wieder mal ein "Schweizer" Autokennzeichen gesehen aber jedesmal war es vorne eine Schweizernummer und hinten eine Amerikanische. Aber so kam es das es tatsach eine echte Schweizerautonummer war kurzerhand haben wir sie angesprochen und wir haben uns kurz unterhalten. Jean-Paul und seine Frau Rita sind pensioniert und geniessen dies mit Reisen. Mit ihrem eigenen Bus fahren sie die Panamericana einfach toll. Nach einem kurzen Gespräch trennten sich unsere Wege und wir fuhren zurck zum Camping Ich sagte nich zu Danny weisch wia cool wenns jetzt au di wärend ufem Camping könntemer am Obig zemma as Biarli trinka. Und wie immer dieser Zufall keine Stunde später sah ich wie sie 3 Plätze hinter uns einen Campingplatz nahmen. Am Abend tranken wir zusammen ein Bier es hat so gut getan wieder einmal Schweizer zu treffen die ebenfalls auf einer längeren Reise sind. Wir unterhielten uns sehr lange und konnten über unsere Reise berichten und sie über ihre. Es war ein fantastischer Abend und wir wünschen Ihnen und ihrem Auto alles alles gute eine unvergessliche Zeit und hoffen das wir uns in der Schweiz wieder treffen und dann haben wir vielleicht unser Auto für unsere nächste Reise.
So fuhren wir spontan weiter nach Pocatello im Internet habe ich herausgefunden das es einen Ort gibt der sich Lava Hot Springs nennt. Da wir beide ein bisschen eine Krise hatten mit Reisen entschieden wir uns in einem Motel 2 Nächte zu schlafen und die Hot Springs zu besuchen. 2 Stunden dauerte die fahrt nach Pocatello. Da angekommen kamen wir uns wieder einmal in die Haare und der Abend verlief eher ruhig. Am nächsten Tag Skype ich mit meiner Mama und Joel und Danny telefonierte mit seiner Mamam und seinem Grossvater. Danach machten wir uns auf den Weg zu den Lava Hot Springs. Der Tag war mit Rauch überzgen von einem Waldbrand und so eher kühl. Der Name Lava Hot Springs traf es wirklich zu. Das Wasser war so heiss das habe ich noch nie erlebt. Es gab verschiedene Pools mit verschiedenem heissem Wasser und das Wasser kam von der Erde quasi hinaus deshalb war es auch so heiss. Wir genossen es richtig und konnten uns wieder einmal entspannen. Solche Hot Springs sind richtig toll.
So fuhren wir auch schon weiter zum Grand Teton auf den ich mich riesig gefreut habe. da angekommen fanden wir einen tollen Campingplatz am See. Wie immer besuchten wir das Visitor Center das Villige. Da es sehr viel Rauch und Nebel hatte sah man den Gran Teton ncht sehr gut. So entschieden wir uns einfach alles andere anzusehen und ein Feuer zu machen. Wir wollten drei Nächte bleiben jedoch nach der ersten Nacht entschieden wir uns nach 2 weiter zu Reisen. Es war wie im Yosemite Park eiskalt 0 Grad und weniger. So wachte ich um 5:00 mit eiskalter Nase auf und weckte Danny. Wir fuhren umher wärmten uns auf und sahen einen der schönsten Sonnenaufgänge bisher. Ebenfalls sahen wir ein Reh ein Hirsch und ein Stachelschwein. Der morgen war eiskalt aber ein tolles Erlebnis. Danach gab es Kaffe und ein frühstück für Danny. Bis Mittags schliefen wir nochmals ein wenig und wir entschieden uns in den Yellowstone Park zu fahren da dieser quasi um die Ecke ist. So beuschten wir den Yellowstone Park sahen uns den West Thumb an und ich verliebte mich in den Park am ersten Tag. Gott sei dank sahen wir uns diesen als letztes an. Wir entschieden uns diese Nacht im Auto zu schlafen um zu sehen ob es wärmer ist. Das Zelt verstaut und alles andere auch da es im Grand Teton und Yellowstone Grizzlys gibt muss alles, mit alles meine ich alles in einem Bärensicheren Container verstaut werden. Alle Kosmetik, Shampoo, Essen, Wasser, Kocher, Kühlbox alles mussten wir verstauen. So hatten wir genügend Platz im Auto. Und es stellte sich heraus das es definitiv viel wärmer war und bequem noch dazu. Ich habe sowieso immer kalt und machte mir immer wenn es nicht über 25 Grad war eine Bettflasche aus einer PET Flasche =) so hatte ich es schön kuschelig warm.
So endet auch dieser Part der Reise und wir fuhren zum Yellowstone der letzte Nationalpark. Wir entschieden uns für den Lake Lewis Camping gleich beim Eingang. Da angekommen stellten wir unser Zelt gar nicht erst auf da wir uns entschieden die restlichen Tage im Auto zu schlafen. Wir fuhren umher und besuchten ein Visitor Center, kauften unser Abendessen ein und genossen das schöne Wetter. Am Abend besprachen wir am morgen wieder um 5:00 aufzustehen um uns einen anderen Campin zu suchen da unser ein bisschen zu weit weg war. So schliefen wir früh ein und ich las mein 20 Buch fertig. Am morgen um 5:00 packten wir alles zusammen und fuhren los über das Hydden Valley zum Canyon Village. Am morgen sahen wir einen Elch, eine Rehherde mit Babys und eine riesge Bisonherde. Einfach unvorstellbar diese Natur im Yellowstone diese Tiere, die Sonnenaufgänge ich könnte ewigs weiter schwärmen dieser Park hat es mit sichtlich angetan. Die Bison so nahe zu sehen war ein einmaliges Erlebniss. Ich habe mich definitiv verliebt früh aufzustehen und die Natur und Tiere zu beobachten. Ich könnte dies stundenlang machen und hoffe ich habe die Chance in Colorado in den Rocky Mountains mehr Tiere zu sehen. So kamen wir zum Visitor Center und hatten das Glück früh dran zu sein und sahen da den Old Faitfuhl Geyser ausbrechen dieses Naturspektakel ich kann es nicht in Worte fassen. So verbrachten wir den ganzen morgen bei den Geyseren. Danach reservierten wir uns ein Zeltplatz und schliefen ein wenig. Am Abend fuhren wir nochmals los um die Tiere zu beobachten. Leider sahen wir nichts und so kuschelten wir uns im Auto ein. Auch den nächsten morgen began früh um 5:00. Wir fuhren zum Lamar Valley um wieder die Tiere zu beobachten. Da sahen wir dann wieder riesige Bisonherden mit Babys diese Tiere sind riesig einfach toll. Ebenfalls sahen wir eine Rehherde und ein Elch und Pronghorns. Wir genossen den Sonnenaufgang und besichtigten auch heute wieder die verschiedenen Basins und Geysere. Am Abend assen wir dann im Restaurant und genossen noch eine Flasche Wein mit einem Feuer. Und so machten wir uns auch schon auf nach Seattle und unsere Reise mit dem Auto ist bald vorbei.
Eigentlich wollten wir in 8 Stunden nach Spokane fahren und da eine Nacht schlafen jedoch entschieden wir uns spontan in 13 Stunden durchzufahren direkt nach Seattle da es uns in Spokane wieder zu viel Rauch hatte. In Seattle angekommen auf dem Camping KOA war es kalt regnerisch und stürmisch. Wir stellten unser Zelt auf assen etwas zu Abend und lernten Kim von Atlanta kennen und zwei Deutsche Noah und Reinhold. Wir verbrachten den Abend zusammen und schliefen todmüde und überglücklich ein. Am darauffolgenden Tag war es richtig stürmisch und regnerisch. So fuhren wir zum Starbucks tranken einen Kaffe und den rest des Tages verbrachten wir im Zelt. Am Abend regnete es so stark das wir einfach im Zelt blieben. Wie die Zeit vergeht so kam auch schon der letzte Camping Tag. Wir besuchten am nachmittag das Boeing Werk für Danny das Highlight. Am Abend hatten wir einen tollen letzten Abend am Feuer mit Reinhold und Noah hatten gute Gespräche und es war einfach ein perfekter Abschluss unserer Reise durch die Wesrküste Amerikas. all unser Campingstaff verschenkten wir an Kim er war ein dankbarer abnehmer der Kochers, Pfannen, Besteckt, Eistruhe usw. Da ich mich jedoch nicht vom Zelt und Pavillon und einigen anderen Sachen trennen konnte (diese Erinnerungen) konnte ich Danny überzeugen einen Koffer zu kaufen all dies zu verstauen und mit nach Colorado zu nehmen und von da nach Hause zu schicken. So fuhren wir weiter nach Seattle in die Stadt haben unser geliebtes Auto =( abgegeben und verbringen noch 2 Nächte im Hostel bevor es am 2.9 nach Colorado Boulder geht mit dem Flugzeug. Es ist eine tolle aber nicht immer einfache Zeit gewesen in Amerika. Wir genossen es mit Danny seiner Mama und Elene. Wir hatten jedoch mehr Streit als in Asien zusammen. Wir mussten viel zusammen durchstehen. Hatten viele Höhen und tiefen. Wir lernen uns sehr gut kennen und wir merken das wir immer mehr zusammen halten und die Reise uns richtig zusammen schweisst. Ich kann mir keinen besseren Freund vorstellen als Danny. Es war keine einfache Zeit mit mir da ich viel Heimweh hatte, viel Zeit zum nachdenken und trotzdem brachte er mich immer zum lachen. Und für das danke ich ihm auch auf diesem Weg. Jeder Tag ist ein Abendteuer. Wir freuen uns auf die weiteren 6 Monate und wir freuen uns so unglaublich fest auf Boulder. Wie viel Wert ist ein Dach über dem Kopf und eine warme Decke. Ich liebe das Zelten und die Natur und viele dachten das ich das nicht schaffe aber ich denke es ist wichtig zu sehen wie es ist auch mal 41 Tage in einem Zelt zu schlafen in eisiger Kälte. Den eines habe ich gelernt das Leben welches wir leben zu schätzen und das mache ich mehr den je. Und eines ist für uns beide klar wenn wir wieder zurück nach Hause kommen werden wir bereist unsere nächste Reise planen. Nun aber freuen wir uns auf Elene und Tom und ich freue mich riesig auf meine Freundin Flurina welche uns in Südamerika besuchen kommt ich kann die Tränen vor freude kaum zurück halten Vorfreude ist die schönste Freude. Biis bald eure Celine und Danny