Freitag, 3. April 2015

Laos Teil 1: Huay Xai, Pakbeng, Luang Prabang

Von Chiang Rai nach Laos
Heute am 3.4 wurden wir mit dem Tuk Tuk zum Busbhanhof ausserhalb von Chiang Rai gebracht. Von hier aus ging unser Bus um 10.15 nach Chiang Kong und dann über die Grenze nach Laos besser gesagt nach Huay Xai. Auf dem Busbhanhof sprach uns eine Frau an, und am Akzent her bemerkte Danny das sie gut aus der Schweiz kommen könnte. Darauf angesprochen meinte Sie dann ja sie komme aus der Schweiz und sogar aus Luzern aus Ebikon. Was für ein Zufall jedoch lebt sie seit 2 Jahren in Hong Kong. Andrea hat uns dann einiges erzählt da sie auch schon 2 Jahre in Laos gelebt hat. Zuerst nach 3 Stunden fahrt hat der Bus in Chiang Kong angehalten. Da mussten wir dann uns den Stempel abholen das wir nun aus Thailand ausreisen. Nach kurzer Fahrt über die Freundschaftsbrücke kamen wir am Boarder von Laos an. Da wir als Schweizer für 15 Tage kein Visum benötigen war die Einreise sehr einfach. Mit uns im Bus waren noch einige andere Backpackers. Und so kamen wir dann am Busbahnhof in Huay Xai an. Da wurden wir mit Tuk Tuks in die "Stadt" gebracht. Es war ein sehr kleiner Ort mit Guesthouses und einigen Restaurants. Zuerst suchten wir uns ein Guesthouse. Wir fanden ein gutes und günstiges hier blieben wir für eine Nacht. So machten wir uns später auf die suche nach dem Hafen um ein Ticket zu kaufen um mit dem Slowboot von Huay Xai nach Luang Prabang zu kommen. Den Hafen fanden wir nicht aber dafür jedoch ein Ticket. Mit dem Slowboot ging es also dann von Huay Xai nach Pakbeng und danach weiter nach Luang Prabang. So assen wir nachher etwas kleines, und Andrea und ihr Freund fanden per Zufall auch zu uns. Wir tauschten die Nummern aus damit wir sie mal in Hong Kong besuchen können. Am Abend fanden wir eine kleine gute Bar die How Bar. Da assen wir wieder etwas und machten uns dann auf den Weg ins Zimmer. Da trafen wir noch Olaf, Olaf kommt aus Schweden. Und so kamen wir ins Gespräch bevor wir dann schlafen gingen. Übrigens in Laos bezahlt man mit Kip. Zum vergleich 1 Fr. waren 35 Baht. 1 Fr. sind 8000Kip Diese rechnerei nun benötige ich einen Taschenrechner :)
Pakbeng
Heute am 4.4 am morgen früh um 9.30 machten wir uns auf den Weg auf das Slowboot. Da warteten wir jedoch einige Zeit bis es los ging. Diese Bootsfahrt war echt ein Erlebnis. Auf Autositzen fuhren wir ca. 7 Stunden den Mekong River entlang. Es wurde einem nie langweillig da es immer sehr viel zu sehen gab. Auf dem Slowboot hat es so gut wie nur Backpacker da lernt man einige Leute kennen. Um 17:30 in Pakbeng angekommen wurden wir alle erwartet von mehreren Guesthouses Betreibern. Das war wie auf einem Markt der schnellere ist der gewinner. Auf den letzten Zack stiegen wir auf ein Lastwagen und fuhren den Berg hinauf zu unserem Guesthouse für eine Nacht. Pakbeng ist noch kleiner und noch einfacher als Huay Xai. Es gibt hier so gut wie nichts. Trotzdem sind die Menschen sehr glücklich und immer zu freundlich. Zum Abendessen habe ich etwas Laotisches ausprobiert Lap Lao. Das hat mir jedoch nicht geschmeckt. Danny und ich waren so müde das wir samt den Kleider eingeschlafen sind.
Weiter fahrt von Pakbeng nach Luang Prabang
Heute ging es früher los, noch schnell 2 Sandwiches Take Away mitgenommen ging es los mit dem Slowboot nach Luang Prabang. Um 9.00 fuhren wir los. Diese fahrt war echt super toll. Wir lernten auf dem Boot Belem kennen und so später ihre Kollegin Nikola und Ingrid. Auf der ganzen Schiffs Fahrt hatten wir tolle Gepräche und es war echt witzig. Als wir endlich in Luang Prabang ankamen wurden wir jedoch kurz vor Luang Prabang entlassen so mussten alle noch ein Tuk Tuk Ticket kaufen um in die Stadt zu kommen. Und so wie es der Zufall wider einmal gut  meinte fuhren wir mit Belem und ihren Kolleginen zusammen im Tuk Tuk. Da angekommen hatte niemand einen Plan wo es hingeht. Zum Glück hatte ich am Abend vorher eine Karte von einigen Guesthousern abgefötelet. So konnten wir uns langsam orientieren. Zum Schluss waren noch Belem von Mexico, Diamond von Canada, Ingrid aus den USA, Nikola von Deutschland, Jano aus Belgien Danny und ich. Wir alle zusammen suchten uns nun ein Guesthouse. Nach einger Zeit fanden wir die perfekte Unterkunft. Es war zwar ein Dorm also ein Schlafsaal jedoch sehr gemütlich und ausser 2 anderen Männern war niemand sonst da. Die Dusche und die Toilette war jedoch sehr unhygienisch und Toiletten Papier gab es keins, naja das war ja nicht ds erste mal. So entschieden wir uns für das Cheng Backpacker. Danny und ich schliefen so das erste mal nach über einem Monat getrennt von einander. Als wir uns eingereichtet haben und geduscht machten wir uns um 17:00 auf den Weg in die Stadt. Daniel aus England der bereits schon länger in unserem Hostel war kam mit uns mit und zeigte uns wo wir billig Essen konnten. Das Essen für 10 000 Kip (in Laos bezahlt man wie gesagt mit Kip) war jedoch kalt, was nicht so mein Fall war. Zusammen besichtigten wir den Nachtmarkt, und die Stadt. Später gingen wir alle zusammen nach Hause und da genossen wir alle unseren Balkon. Da haben wir bis mitten in der Nacht Karten gespielt, und was man dazu noch so machen kann.. :);) Wir hatten einen super Abend und freuten uns auf den morgigen Tag da wir da alle zusammen an den berühmt berüchtigten Wasserfall gingen.
Luang Prabang
Heute nachdem alle aus dem tiefschlaf erwacht sind, machten wir uns alle auf den Weg in die Stadt um da ein günstiges Tuk Tuk zu finden welches uns zum Wasserfall bringt. Jano war der perfekte Mann dazu, er spricht alles und alle an um so günstig zu Reisen wir nur möglich. Für uns war er das Bild für einen richtigen Traveler. In dieser Zeit machten Danny und ich uns auf den Weg ein Busticket zu kaufen um morgen nach Vang Vieng zu reisen. Zurück hatten wir dann ein Tuk Tuk welches uns zum Wasserfall fährt und dort 4 Stunden auf uns wartet und wider zurück bringt. Und dazu noch 2 andere Canadier. So ging es los zum Wasserfall dieser Tag war echt unvergesslich. Wir kletterten bis zuoberst hinauf, hatten Sandwiches dabei und schwammen im Wssserfall (alle ausser ich..) und genossen die Zeit zusammen. Am Abend gingen wir alle zusammen in ein Restaurant essen, noch 2 weitere Mexicaner Ana und Ruben auch vom Slowboot kamen auch mit. (Wir hoffen sie in Vietnam noch zu treffen). Wir lachten und hatten echt einen super Abend. Im Guesthouse zurück angekommen liesen wir mit Karten spielen den Abend ausklingen. Und für uns geht die Reise weiter mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir diese tolle Truppe. Vorallem für mich war es das erste mal das ich wirklich richtig English sprechen musste und das war gar nicht so einfach. Ich verstehe so gut wie alles das sprechen liegt mir einfach nicht so. Aber es wird immer und immer besser. Danny spricht bereits recht gut Englisch nur wenn man mit einer Gruppe reist spricht man nicht nur wie das Wetter so ist, sondern auch Gespräche über zu Hause und hat tiefergehende Gespräche da fällt es auch Danny nicht immer einfach die Wöter zu finden. Wir werden diese Zeit mit all den tollen Leuten nie vergessen und die Slowboot Tou war das beste was wir machen konnten. Es ist sehr schön neue Menschen kennen zu lernen aber diese wider gehen zu lassen um so schwerer. Wir hoffen sehr einige vielleicht wider einmal zu treffen. 

2 Kommentare:

  1. Omg soo schön :)
    Warum bisch nöd go bade!???

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  2. heihei =) mega schön gsi aber i bin so an gfröörli scho immer gsi.. han kei chance ka..

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